MME hat für die Fachzeitschrift Yin Yang einen Beitrag zum Thema "Risiken und Nebenwirkungen bei Gesundheits-Apps" verfasst.
Apps im Allgemeinen, und Gesundheits-Apps im Besonderen, bilden Teil unseres Alltags. Sie zählen Schritte, messen den Puls und stellen ein individuelles Ernährungsprogramm zusammen. Auch im Therapiealltag halten diese vermehrt Einzug. So können Apps Therapeuten bei der Diagnose unterstützen, den Behandlungsverlauf dokumentieren oder dem Patienten bei der planmässigen Medikamenteneinnahme helfen. Dabei wird die Bedeutung von Apps gerade im Gesundheitsbereich in Zukunft weiter steigen. Was jedoch oftmals unbekannt ist: solche Gesundheits-Apps können Medizinprodukte sein, die strenge regulatorische Vorgaben einhalten müssen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick darüber, wann eine Gesundheits-App ein Medizinprodukt darstellt, was dies
bedeutet und was Therapeuten dabei zu beachten haben.
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